Beratung:

Für erfolgreiche Unternehmen ist es inzwischen völlig selbstverständlich, eine Digitalstrategie zu entwickeln und danach zu handeln.
Aber Privatpersonen? Angestellte und Beschäftigte wie Sie? Eine Digitalstrategie für Karriere und Beruf???

Herzlich willkommen! Ich möchte Sie einladen, mit mir in die digitale Welt von heute einzutauchen. Wenn Sie meine Seite gefunden haben, verwenden Sie schon einen individuellen Weg, digitale Informationen zu sammeln und auszuwerten: möglicherweise noch unbewusst und nicht strategisch.

Wie war das nun mit der Digitalstrategie…?

Diese hängt von ihrem beruflichen Ziel ab:
 Möchten Sie sich fachlich weiter entwickeln? Oder Ihre Persönlichkeit?
 Sind Sie bei Ihrem Arbeitgeber glücklich oder möchten Sie eher wechseln?

Sie entscheiden also, welche Tools aus der digitalen Welt Sie wie verwenden sollten. Schauen wir uns als Erstes diese verschiedenen Tools an.

Der Werkzeugkoffer

 das Internet + Google: das Internet vergisst nichts und Google findet es.
 das Intranet des Arbeitgebers
 YouTube: die zweitwichtigste Suchmaschine weltweit! Hier lassen sich über 80% der Schüler bei den Hausaufgaben helfen, Sie finden Aufbauanleitungen für Ikea-Schränke genauso wie Weiterbildungsangebote und Fachvorträge.
 Soziale Medien wie Facebook, Twitter und Instagram: was Sie posten mag privat sein, zu sehen ist es öffentlich weltweit!
 Xing: das berufliche Netzwerk und ein wichtiger Baustein für Ihre Digitalstrategie
 LinkedIn: was Xing für deutschsprachige Kontakte und Inhalte ist LinkedIn für englischsprachige und internationale Kontakte
 Amazon: bietet zum Beispiel Neuerscheinungen zu Fachbüchern mit aktuellen Kommentaren und einem Blick ins Buch
 weitere digitale Plattformen wie meetup, edudip oder udemy und andere sind je nach Ihrer Strategie eine sinnvolle Ergänzung

Informationen sind das Öl des 21. Jahrhunderts!

Diese Schlagzeile haben Sie bestimmt schon mehrfach gehört und gelesen! Sie stimmt für
Unternehmen, und sie stimmt erst recht für Sie persönlich.
Welche Informationen Sie sammeln, verarbeiten oder übertragen muss also Teil Ihrer Digitalstrategie sein. Sie sollten mit diesen Informationen nicht mehr unbewusst umgehen, sondern sie bewusst und strategisch verwenden:

 Informationen sammeln: mit dem Werkzeugkoffer von oben finden Sie Informationen wie Fachartikel oder Kurse zur beruflichen Weiterbildung, Sie finden Stellenangebote, Sie finden Veranstaltungen zum Netzwerken und Sie finden immer jemanden mit ähnlichen Problemen wie Sie selbst.
 Informationen verarbeiten: nutzen Sie Plattformen wie YouTube zur fachlichen und
persönlichen Weiterbildung. Werden Sie für Ihren jetzigen oder künftigen Arbeitgeber
attraktiver, weil besser.
 Informationen übertragen: nutzen Sie Plattformen wie Xing zur eigenen Positionierung.
Diskutieren Sie in Fachforen und profilieren Sie sich als Spezialist. Schreiben Sie Blogbeiträge und Fachartikel, melden Sie sich für Messen und Veranstaltungen an und tauschen Sie sich dazu in den Sozialen Medien aus

Früher sagte man gerne: „kleide dich nicht für deinen aktuellen Job, sondern für den Nächsten“
Im digitalen Wandel muss es heißen: wähle deine Digitalstrategie nicht danach, wo du bist, sondern wohin du willst!

Wie kann nun so eine Digitalstrategie aussehen?

Nehmen wir zum Beispiel Thomas, er fühlt sich unterbezahlt und bei seinem gegenwärtigen Arbeitgeber nicht genug Wertgeschätzt. Sein Ziel ist also die berufliche Neuorientierung.

Thomas sollte also den Werkzeugkoffer dazu nutzen, Informationen über freie Stellen zu sammeln. Er sollte eine Plattform wie kununu nutzen, um sich über die Arbeitsbedingungen bei den Unternehmen zu informieren, bei denen er sich bewirbt. Parallel kann Thomas z.B. über Xing und Meetup an Netzwerktreffen teilnehmen, um Kontakte zu sammeln und dort über freie Stellen informiert werden.

Carmen hat im Moment mehr Glück als Thomas, sie ist sehr zufrieden mit ihrem Arbeitgeber und es gibt sogar Mentorenprogramme und die Möglichkeit, sich in naher Zukunft weiterzuentwickeln. Carmen informiert sich über das Internet, wie sie eine gute Führungspersönlichkeit werden kann, findet vielleicht einen passenden Coach und verwendet Netzwerke, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Sie nutzt das Intranet, um sich über den Aufbau und die Struktur ihres Arbeitgebers umfassend zu informieren. Und schlussendlich bespricht Sie mit Ihrem Arbeitgeber diejenigen Seminare, die auf sie und ihre Situation perfekt zugeschnitten sind.

Das waren nur zwei einfache Beispiele.
Es gibt unendliche Möglichkeiten für Ihre persönliche Digitalstrategie. Entscheidend ist, dass Sie Tools und Informationen nicht mehr unbewusst einsetzen, sondern bewusst und strategisch!

Setzen Sie sich ein Ziel, wählen Sie die richtigen Tools aus dem Werkzeugkoffer und sammeln und verarbeiten Sie die entscheidenden Informationen, um sich selbst mit den richtigen Worten, Bildern und Geschichten nach draußen perfekt zu positionieren.

 

 

 

Was macht eigentlich ein E-Business-Manager?

Das spannende Fernstudium zum E-Business-Manager habe ich an der Universität Duisburg-Essen bei
Professor Tobias Kollmann absolviert. Professor Kollmann hatte ich durch sein Buch „Deutschland
4.0: Wie die Digitale Transformation gelingt“ kennengelernt und auf mehreren Diskussionen und
Fachvorträge dann persönlich gesprochen.

Als Betriebswirt mit großem Interesse an der Digitalisierung und den sich dadurch ergebenden
Änderungen an unserer Arbeitswelt war für mich der E-Business-Manager die ideale Weiterbildung.
Im Kurs geht es um die digitale Transformation unserer Unternehmen und der gesamten Wirtschaft:
welche Wettbewerbsvorteile digitale Unternehmen durch die vielen Daten haben, die sie täglich von
uns allen sammeln.

Jeder, der die Worte Google, Facebook, Apple oder Amazon hört, weiß wie mächtig diese großen
Digitalkonzerne geworden sind. Im Studium zum E-Business-Manager lernt man die Hintergründe
dieser digitalen Geschäftsmodelle und wie sich deutsche Unternehmen und damit auch wir
Arbeitnehmer verändern müssen, um mitzuhalten.

Auch aus diesem Studium heraus habe ich mein Digital Business Coaching entwickelt. Dies bringt das
Basiswissen aus Karrierecoaching oder Berufscoaching zusammen mit den Erfordernissen des
digitalen Wandels. Unsere Tätigkeiten und Berufe ändern sich, und dadurch auch die Anforderungen
an uns als Arbeitnehmer, Führungskräfte oder Unternehmer.

Ein guter und professioneller Coach sollte dies für seine Klienten berücksichtigen können!

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